Johannes Klüser - Tenor
© Johannes Klüser
Rezensionen

Rezensionen

 

"[...] Schlicht, und gerade deswegen herausfordernd, sind die Rezitative, die überwiegend von Johannes Klüser (Tenor) gestaltet wurden. Schnörkellos mit hervorragender Textverständlichkeit führte er die Zuhörer durch die Handlung des Oratoriums. [...]" Neue Osnabrücker Zeitung vom 20.12.2022 über J.S. Bachs Weihnachtsoratorium, Kantaten 1 und 3, BWV 248, aufgeführt zusammen mit L. van Beethovens Messe C-Dur op. 86 am 18.12.2022 in der St.-Marien-Kirche in Quakenbrück mit Philharmonischen Chor Quakenbrück und dem Madrigalchor Vechta unter der Leitung von Ji Kyung Lee 


"[...] Das weiche Timbre von Tenor Johannes Klüser kam in seiner Arie ‚O Seelenparadies … auf, bereite dich, der Tröster nahet sich‘ zur Geltung [...]" Der Lokalbote - Mönchengladbacher Nachrichten vom 22.8.2022 über J.S. Bachs Kantate "Erschallet ihr Lieder" BWV 172, aufgeführt am 21.8.2022 in der Citykirche Mönchengladbach mit dem Bach-Chor Mönchengladbach unter der Leitung von Stephanie Borkenfeld-Müllers, abrufbar unter https://www.der-lokalbote.de/index.php?id=43&tx_ttnews%5Btt_news%5D=13033&cHash=39dccb6206c042ad9b95d295f56c3e22Von


"[...] Für ruhigere, lyrisch gestimmte Momente sorgte[...] Tenor Johannes Klüser in [...] einer weich schmelzenden Arie. [...]" Rheinische Post vom 25.8.2022 über J.S. Bachs Kantate "Erschallet ihr Lieder" BWV 172, aufgeführt am 21.8.2022 in der Citykirche Mönchengladbach mit dem Bach-Chor Mönchengladbach unter der Leitung von Stephanie Borkenfeld-Müllers 


"[...] Die zwei gletschereisklaren Soloauftritte der die hohe Hallenkirche akustisch erstürmenden Tenorstimme von Johannes Klüser sollen nicht unerwähnt bleiben, klanglich ebenso eindrucksvoll, aber mit mehr interpretatorischer Innerlichkeit, geriet [...] Klüser das „Panis vivus“, der zweite Satz der neunsätzigen „Litaniae de venerabili altaris sacramento“ des knapp 20-jährigen Mozart. [...] Johannes Klüser versteht, selbst sehr lange Töne mit faszinierender Spannung zu versehen. [...]" Siegener Zeitung vom 7.7.2017 über G.F. Händels "My song shall be alway" und W.A. Mozarts "Litaniae de venerabili altaris Sacramento", aufgeführt am 2.7.2017 in der St. Joseph Kirche in Siegen-Weidenau mit dem Kammerchor Weidenau unter der Leitung von Helga Maria Lange

 

"[...] Tenor Johannes Klüser mit schmelzend-strahlend Höhen, eindringlich-weich bei den Worten der Bergpredigt. [...]" Neue Westfälische vom 30.11.2015 über Frank Martins "In Terra Pax", aufgeführt am 27.11.2015 in der Oetker-Halle Bielefeld mit dem Musikverein der Stadt Bielefeld unter der Leitung von Bernd Wilden

 

"[...] Die sehr jungen Solisten Katharina Dohmen (Sopran), Ceren Gülcelik (Alt), Irfan Berilo (Bariton) und Thomas Beimel (Bass) werden flankiert von den erfahrenen Sängern Johannes Klüser mit seinem sensiblen und farbenreichen Gesang und Manfred Bühl mit seiner ungeheuren Wärme und Tiefe. [...]" RP-Online vom 23.3.2015 über J.S. Bachs Johannes-Passion, aufgeführt am 21.3.2015 in der Propsteikirche St. Georg Wassenberg mit dem Kammerchor der Gladbacher Singschule unter der Leitung von Klaus Paulsen

 

"[...] Aber auch Tenor Johannes Klüser übertraf sich im zweiten Konzertteil noch einmal selbst. Wieder war es auch das wunderbar warme Timbre seiner Stimme, das die Lieder zu Oden an die Liebste machte mit den romantischen Zeilen von Heinrich Heine: "Du bist wie eine Blume, so hold und schön und rein. [...]" Weser-Kurier vom 16.7.2013 über den Liederabend "Es war, als hätt' der Himmel" mit Schumanns Liederkreis op. 39 und Liedern von Wenzel Heinrich Veit, aufgeführt am 14.7.2013 im Kapitelsaal des Stifts Bassum von Johannes Klüser, Tenor, und Tomas Spurny, Fortepiano

 

"[...] Eine faszinierende Mischung von Evangelist, jüdischem Kantor und italienischer Oper schuf Johannes Klüser in den Tenorpassagen. [...]" Rheinische Post vom 7.5.2013 über D. Brubecks Jazzmesse "To Hope! A Celebration", aufgeführt am 5.5.2013 im Forum Leverkusen mit dem Städtischen Chor Leverkusen unter der Leitung von Michael Utz

 

"[...] Um allerdings die Bedeutung ermessen zu können, das Licht erreicht zu haben, musste auch die Dunkelheit, die Trübsal beschrieben werden. Tenor Johannes Klüser verlieh dieser musikalischen Kulisse mit seiner ganz unvergleichlichen Stimme eine ganz eigene Dimension, als er die bewegenden Worte sang: "Stricke des Todes hatten uns umfangen, und Angst der Hölle hatte uns getroffen, wir wandelten in Finsternis" und zum Abschluss die bange Frage: "Hüter, ist die Nacht bald hin?" [...]" Weserkurier vom 2./3.10.2012 über F. Mendelssohn-Bartholdys Lobgesang, aufgeführt am 29. und 30.9.2012 in der Stiftskirche Bassum mit der Bassumer Kantorei unter der Leitung von Siegfried Rohlfing

 

"[...] Johannes Klüser begann, wahrlich tröstend ..., mit dem vom Orchester begleiteten Rezitativ "Tröste Dich". In seiner Bravourarie "Alle Tale" konnte er dann die Schönheit und Beweglichkeit (Verzierungen!) seines gepflegten Tenors voll entfalten. [...]" Rheinische Post vom 20.12.2011 über G.F. Händels Messias, aufgeführt am 18.12.2011 in der St. Josef Kirche Krefeld mit dem Crescendochor Krefeld unter der Leitung von Heinz-Peter Kortmann

 

"[...] Johannes Klüser mit strahlendem Tenor [...]" Rheinische Post vom 13.12.2011 über C. Saint-Saëns Weihnachtsoratorium, aufgeführt am 9.12.2011 in der Wiesdorfer Herz-Jesu-Kirche mit dem Städtischen Chor Leverkusen unter der Leitung von Michael Utz

 

"[...] Johannes Klüser schenkte seinen klangschönen Soli den Schmelz eines sich bruchlos entfaltenden Tenors. [...]" Rheinische Post vom 6.12.2011 über C. Francks Messe in A-Dur, aufgeführt am 4.12.2011 in der Münsterbasilika St. Vitus Mönchengladbach mit dem Münsterchor unter der Leitung von Klaus Paulsen

 

"[...] Der Tenor Johannes Klüser, inzwischen regelmäßiger Solist bei Oratorien-Aufführungen in der Abteikirche, sang mit strahlender Stimme die Rezitative des Evangelisten. Brillante Akzente setzte Klüser in der Arie "Frohe Hirten, eilt" in der zweiten Kantate, die wegen opulenter Koloraturen von vielen Sängern als nahezu unsingbar empfunden wird. Nicht so für Klüser, der sich hörbar zu Hause fühlte in der anspruchsvollen Arie. [...]" Kölnische Rundschau vom 12.12.2010 über J.S. Bachs Weihnachtsoratorium, aufgeführt am 10.12.2010 in der Abteikirche St. Nikolaus in Brauweiler mit dem Abteichor unter der Leitung von Michael Utz

 

"[...] Bereichert wird der Konzertgenuss durch teils sehr gute Solisten, allen voran Tenor Johannes Klüser, der seinen Part als Evangelist überaus spannend gestaltet: Mal fällt er in ein fast geheimnisvolles Flüstern, dann wieder erhebt er seine Stimme und setzt wirkungsvoll Betonungen. [...]" Rheinzeitung Koblenz vom 10.12.2007 über J.S. Bachs Weihnachtsoratorium, aufgeführt am 8.12.2007 in der Herz-Jesu-Kirche Koblenz mit dem Koblenzer Bach-Chor unter der Leitung von Joachim Aßmann

 

"Himmlischer Dialog [...] Das den vorhergehenden Eindrücken durchaus adäquate 'Te Deum' von Anton Bruckner bestach bei 'Te ergo quaesumus' durch den himmlischen Dialog zwischen der durchsetzungsfähigen und klangschönen Tenorstimme Johannes Klüsers und der Violine der Ersten Konzertmeisterin Brigitte Gerlinghaus. [...] " Oberpfalznetz - Medienhaus DER NEUE TAG vom 13.11.2007 über das Grosse Herbstkonzert 2007 in Waldsassen mit G. Puccinis "Messa di Gloria" und A. Bruckners "Te Deum", aufgeführt am 11.11.2007 in der Basilika Waldsassen unter der Leitung von Andreas Sagstetter

 

"Drei Chöre der Domspatzen sorgten für ein Konzert allererster Güte [...] der Tenor von Johannes Klüser glänzte mit souveräner Höhe [...]" Mittelbayerische Zeitung Regensburg vom 14.5.2007 über die Cäcilienmesse von Charles Gounod, aufgeführt am 11.5.2007 im Regensburger Dom zusammen mit den Regensburger Domspatzen

 

"[...] Ausgezeichnet waren die wichtigsten Gesangspartien besetzt. Überragend das gestalterische Vermögen von Bassist Johannes Happel. Sängerisch klug, klanglich wohlüberlegt, deklamatorisch souverän: eine sängerische Wohltat. Gleichrangig der Tenor von Johannes Klüser. Auch hier verbanden sich angenehmes Stimmmaterial und intelligente Phrasierung zu einem beachtenswerten Partienportrait. [...]" Mindener Tageblatt vom 28.9.2004 über Mendelssohns "Paulus", aufgeführt am 26.9.2004 in der Marienkirche Minden unter der Leitung von Manuel Doormann

 

"[...] In der Riege der Gesangssolisten bot die Aufführung mit Johannes Klüser einen Evangelisten mit wahrhaft berauschender stimmlicher und narrativer Gestaltungskraft - nicht nur in den weiten und mit theatralischem Touch geformten Rezitativen (hier im übrigen mit verblüffenden Facetten im Piano-Bereich). [...]" - Westfalen-Blatt Bielefeld vom 25.3.2002 über J.S. Bachs Johannes-Passion, aufgeführt von der Marienkantorei der Neustädter Marienkirche (Bielefeld) unter der Leitung von Bernd Wilden

 

"[...] Eindrucksvoller Höhepunkt wurde danach das Oratorium von Frank Martin. Die Texte aus Altem und Neuem Testament entwickelten sich aus tiefer Bedrückung bis hin zu heller Zuversicht. Unter den fünf Solisten, die gemeinsam mit dem Chor diesen spannenden Weg gestalteten, gelang neben Monika Frimmer, Sopran, Matthias Weichert, Bariton, und Daniel Ochoa, Bass, dem Tenor Johannes Klüser mit den Seligpreisungen im dritten Teil ein Satz von beeindruckend ruhevoller Ausstrahlung. [...]" - Ostseezeitung Rostock vom 27.9.2005 über das Oratorium "In Terra Pax" von F. Martin, aufgeführt im Rahmen eines Gedenkkonzerts zum 60. Jahrestags des Ende des zweiten Weltkriegs unter der Leitung von Markus Johannes Langer in der Rostocker Nikolaikirche

 

"[...] Stimmlich hieß der Held Johannes Klüser als Marquis de Chateauneuf. Sein Liebeslied an das flandrisch Mädchen geriet unsentimental und anrührend anmutig. [...]" - Opernglas 9/2003 über Lortzings "Zar und Zimmermann", Ostseefestspiele Stralsund 2003

 

"[...] Das ultimative Erlebnis waren freilich die köstlichen, ebenfalls bestens besetzten Handwerkerszenen: Kai Günther war ein hinreißender Zettel und auch Tenor Johannes Klüser dürfte mit der Thisbe (alias Flaut) die Rolle seines Lebens gefunden haben. [...]" - Der Neue Merker Wien, Juni 2001, über Brittens "Ein Sommernachtstraum", inszeniert vom Theater Vorpommern in der Spielzeit 2000/2001

 

"[...] Das Vokalensemble war eine Klasse für sich und mit Maren Christina Roederer, Mechthild Kornow (Soprane), Bogna Bartosz, Annerose Kleiminiger (Alt), Johannes Klüser (ein ganz starker Evangelist), Jan Hübner (Tenor), Johannes Happel, Gotthold Schwarz (nicht minder starker Jesus) und Bert-Mario Temme (Bass) geradezu verwöhnende Bestbesetzung; ein wirklicher Höhepunkt der Bachwoche." - Ostseezeitung vom 18.6.2005 über die im Rahmen der 59. Greifswalder Bachwoche (Juni 2005) aufgeführte Matthäus-Passion von J.S. Bach unter der Leitung von KMD Prof. Jochen A. Modeß

 

"[...] Jetzt zu Ostern war es Bachs Johannespassion, die in der ganz gefüllten Kirche erklang. Tiina M. Henke hatte sehr gut passende Gesangs-Solisten engagiert, allen voran den Kölner Tenor Johannes Klüser, der als erstklassiger Evangelist der Haupt -Träger der zweistündigen Hamborner Aufführung war. Jedes Wort ist bei ihm verständlich und inhaltlich interpretiert, das Timbre ist hell und lyrisch, aber mit gerade so viel dramatischem Schmelz, wie es diese Musik verlangt. [...]" - Rheinische Post vom 29.3.2005 über die Johannes-Passion von J.S. Bach, aufgeführt von der Kantorei der Friedenskirche Duisburg-Hamborn unter der Leitung von Tiina Henke

 

"[...] Wieder einmal schaffte es Elke Cernysev, ein wahres Meisterwerk auf die Bühne der Erlöserkirche zu bringen. Dieses Mal jedoch mit einem eher selten gespielten Oratorium für Soli, Chor und Orchester, für dessen Titelpartie erneut Johannes Klüser gewonnen werden konnte. Wie schon in Mendelssohn Bartholdys "Elias" konnte er dabei durch ein elegantes Farbenspiel seiner Stimme überzeugen, die in allen Lagen äußerst beweglich war. [...]" - Hertener Allgemeine Zeitung über G.F. Händels "Judas Maccabäus", aufgeführt am 14.11.2004 als Abschlusskonzert im Rahmen der Hertener Kirchenmusiktage 2004 unter der Leitung von Elke Cernysev

 

"[...] Den Solisten war die Umsetzung der opernhaften Geste vorbehalten, von der Rossini auch in diesem sakralen Alterswerk nicht lassen mochte. In den Arien gab er den Sängern alle Möglichkeiten, ihr Können zu präsentieren. Der Sopranistin Maren Christina Roederer gelang dies mit großer Geste, dabei jedoch stets schlank und kontrolliert bleibend. Die Rostocker Altistin Annerose Kleiminger überzeugte durch eine innig-lyrische Gestaltung, während Johannes Klüser in seiner Arie mit tenoraler Bravour zu beeidrucken wusste. [...]" - Ostseezeitung Rostock vom 13.8.2005 über G. Rossinis "Petite Messe Solenelle", aufgeführt am 11.8.2005 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2005 unter der Leitung von KMD Prof. Jochen A. Modeß in der Rostocker Universitätskirche

 

"[...] Als Glücksgriff erwiesen sich die drei Solisten. Sie erfreuten mit ihren warmen, leichten, glänzenden und der jeweiligen Szenerie angepaßten Timbres. Dabei verschmolzen sie miteinander in Duetten oder Trios, wie man es selten zu hören bekommt. Einfach nur schön anzuhören waren der runde, vibratoreiche Sopran von Pfeiffer, der ausdrucksstarke Tenor von Klüser und der sonore Bariton von Nenner. Die Stimmen wirkten nie forciert oder angestrengt und das jeweilige Timbre paßte nahezu perfekt zu der darzustellenden Stimmung. [...]" - Hessische/Niedersächsische Allgmeine vom 24.5.2005 über J. Haydns "Jahreszeiten", aufgeführt unter der Leitung von Eva Gerlach in der Stiftskirche in Rotenburg

 
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